Karolin ist ein bisschen aufgeregt. Das ist ihr erster Arbeitstag.
Sie zieht sich an und schminkt sich (verbe pronominal). Dann geht sie in die Hotelküche um zu frühstücken.
Herr Günther, der Hoteldirektor, kommt an. Er erklärt Karolin ihren Tagesblauf. Am Morgen muss sie im Frühstückssaal arbeiten, und nachher muss sie Sarah, einem (helfen+datif) Zimmermädchen helfen. Am Nachmittag (ou: Nachmittags sans préposition "am") wird sie in der Küche und nachher an der Rezeption(futur ou présent?) arbeiten.
Karolin fragt den (demander+à qn...mais fragen+accusatif) Direktor, ob sie das Fitnesscenter benutzen darf. Der Direktor erlaubt ihr, es von 12 bis 14 Uhr zu benutzen. Sie trifft auch Frau Elfriede, die Assistentin des Direktors.
In der Mittagspause geht sie in das Fitnesscenter. Dort trifft sie Richard, einen jungen, attraktiven und sympatischen Mann. Richard arbeitet als Personaltrainer für die Gäste des Hotels.
Er kommt aus den USA und möchte Medizin studieren. Er ist nach Konstanz gekommen, um Deutsch zu lernen (er hat deutsche Vorfahren, deshalb will er Deutsch lernen).
Karolin will Englisch lernen und Richard Deutsch lernen. Deshalb bietet Karolin Richard an, im Tandem zu arbeiten. Richard akzeptiert Karolins Vorschlag. Karolin freut sich darüber.
Sie verabreden sich am selben Abend.
Kapitel 4
Das ist der zweite Arbeitstag von Karolin. Karolin trifft Monsieur Henry, den (accusatif) Küchenchef Nummer 2 im Grand Hotel. Er ist klein, ziemlich dick und trägt einen Schnurrbart. Später arbeitet Karolin mit Sarah, einem blonden, großen, dünnen und sehr sympatischen Zimmermädchen. Sarah kommt aus Polen, sie ist 22 Jahre alt und will wie Karolin als Rezeptionistin in einem großen Hotel arbeiten.
Karolin befragt Sarah über Monsieur Henry.
Sarah sagt, dass Monsieur Henry Onkel Georg nicht mag. Monsieur Henry ist eifersüchtig auf Karolins Onkel, weil Onkel Georg der erste Chef ist und er
die wichtigsten Mahlzeiten vorbereitet.
Beim Mittagessen (pas de virgule) kommt Monsieur Henry zu Onkel Georg. Monsieur Henry ist wütend, weil Onkel Georg für die Zubereitung eines Geburtstagmenüs verantwortlich ist.
Er macht Onkel Georg Drohungen. Alle Mitarbeiter sind sehr überrascht über Monsieur Henrys Reaktion. Der Hoteldirektor und seine Assistentin kommen, um Monsieur Henry zu beruhigen.
Schließlich verlässt Monsieur Henry den Raum. Onkel Georg sieht traurig aus. Er geht zu Karolin, um sie zu beruhigen. Er sagt seiner Nichte, dass das, was passiert ist, nicht schlimm ist(ce n'est pas grave). Die Sache ist vorbei.
J'ai corrigé suivant l'orthographe allemande/autrichienne. En Suisse il n'y a pas de eszett